#3
"Wer sitzt am Steuer?"
“Wer sitzt am Steuer?”
Im letzten Blog haben wir darüber gesprochen, dass bestimmte Gedankenmuster (oder Körperempfindungen, das wird nochmal ein eigener Beitrag) zur Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen führen.
Ich will dieses Prinzip gerne noch weiter ausdehnen. Denn auch wenn unsere Gewohnheiten irgendwann mal aus Gedanken entstanden sind, so laufen diese doch heute autonom ab und wir bringen sie meist gar nicht mehr mit den Entstehungsgedanken in Verbindung.
Was können das für Gewohnheiten sein, mit denen wir uns einen kleinen Kick unseres selbstgebrauten ‘Drogen’-Cocktails (Erläuterung siehe Blog #1+2) verabreichen?
Das könnte zum Beispiel die Tugend der Pünktlichkeit sein, wenn wir uns angewöhnt haben überall auf die letzte Minute mit wehenden Fahnen um die Ecke zu kommen. Bei manchen Menschen läuft das ganz still und heimlich ab und bei anderem mit großem Getöse. Das kleine Wettrennen gegen die Zeit, den Verkehr, die Umstände usw. Es gibt immer die Deadline und entweder schafft man es oder nicht. Schon gibt es einen ‘Kick’ … währenddessen und hinterher.
Das geht auch andersrum für Menschen, die fast immer zu spät kommen oder anderweitig nicht zuverlässig sind. Das Muster stabil aufrecht zu halten braucht fast genau so viel Kraft wie die Pünktlichkeit. Das Thema, das dahinter steckt (vielleicht eine Selbstwertthematik oder die extra Aufmerksamkeit etc.) braucht eine gewisse Gefühlslage um aufrecht gehalten zu werden, dazu brauchen wir unseren Cocktail und eben die Gedanken oder das Verhalten, das zu der Ausschüttung führt.
Schön auch als Aussenstehende in der Kommunikation von Menschen zu beobachten. Das Paar, die Familie, die Kollegen, die Freunde, die Nachbarn usw. haben sich ihren Status-quo miteinander erarbeitet und auch hier gilt das Konzept der Homöostase … es soll möglichst energiesparend, gleichförmig bleiben. So erscheint manche Kommunikation schon fast wie ein einstudiertes Theaterstück bei dem die Rollen und Texte klar verteilt sind. Jeder weiß schon was kommt, welche ‘Knöpfe’ bei dem anderen zu drücken sind und wie man/frau sich hinterher fühlt. Ob das nun der Klönschnack am Gartenzaun ist oder die Auseinandersetzung in der Beziehung. Das Thema ist fast egal … am Ende “muss” einfach das Gefühl rauskommen, dass dem aktuellen Status-quo entspricht und alles wieder ‘richtig’ ist … sprich … es nicht zu Veränderungen kommt. Das ist viel zu ungewiss und anstrengend.
Was gibt es noch für Angewohnheiten, die fast ohne unser Zutun ablaufen, die wir ohne dass uns jemand drauf aufmerksam macht, kaum bemerken … außer einem gewissen Hamsterradgefühl, steigender Lebensunzufriedenheit, Mangel an Inspiration für das eigene Leben, Angenervtheit der anderen Person gegenüber, einem Gefühl unseren eigenen Möglichkeiten nicht gerecht zu werden, Stagnation, Langeweile trotz Stress usw.
Ich glaube es gibt viele, viele Dinge für die der innere Autopilot die Errungenschaft schlecht hin ist … Zähneputzen, Laufen, Lesen usw. … aber für Dinge, die mit einem Gefühl von Lebendigkeit und Inspiration zu tun haben ist es aber der Killer schlecht hin.
Und nun?
Wie fast immer beginnt es für mich mit einem Maß an Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, dass mir diese Dinge überhaupt auffallen. Dann beginnt unter Umständen eine recht anstrengende Zeit, denn ich bemerke es und es läuft trotzdem so ab wie immer. Voll blöd.
Aber dann geht es irgendwann an’s Üben.
Fahr mal so los, dass du 5 Minuten vor der Zeit da bist (wenn die Minuten schwer auszuhalten sind, hast du bestimmt ein Mobiltelefon um dich Abzulenken … nicht ideal, aber irgendwie muss man ja anfangen).
Überlege dir an welcher Stelle in bestimmten Situationen, Kommunikationen du etwas anders machen möchtest und wie das aussehen könnte. Übe bestimmte Sätze mit denen du die Situation unterbrechen kannst.
Wenn es um die Partnerschaft geht und ihr so offen miteinander seid (was ich mir für euch wünsche), dann besprecht das. Löst euch aus festen Rollen, z.B. ‘er’ ist immer derjenige der etwas nicht gemacht hat, ‘sie’ ist immer diejenige die meckert usw. Seid ihr so wie es läuft glücklich und inspiriert mit einer gemeinsamen Vision unterwegs? Habt ihr gemeinsame Ziele an denen ihr euch ausrichten könnt? Habt ihr Veränderungs- oder Entwicklungwünsche für euch als Paar, aber auch jeder für sich? Sprecht ihr darüber? Weiß der andere wie er dich unterstützen kann?
Löst euch aus diesen einschläfernden, gewohnten Pfaden, die alle Beteiligten in ein Muster quetschen und alles oder zumindest vieles ist möglich. Das geht auch mit euren Kindern, Eltern, Kollegen usw.
Auch wenn alles auf Homöostase und Energie sparen ausgerichtet ist. Du/Ihr sitzt am Steuer :) und Achtsamkeit hoffentlich euer Beifahrer! ;)
Gemeinsam auf der Forschungsreise zu mehr Leben,
Svenja.
Disclaimer 1: dieser Blogbeitrag ist für uns ‘normal-neurotische’ Menschen. Wenn du eine schwere psychische Beeinträchtigung hast, dann nimm für diese Prozesse bitte professionelle Hilfe in Anspruch.
Disclaimer 2: Ich bin Legastheniker und möchte mit den Blogbeiträgen keinen Literaturpreis gewinnen. Um Freude am Schreiben und Spontanität zu erhalten werde ich die Texte nicht Korrektur lesen lassen. Den Irrungen und Wirrungen mit Buchstaben, Punkt und Komma dürft ihr einfach wohlwollend begegnen.
Mein Blog hat keine Kommentarfunktion, wenn du mir was mitteilen möchtest, dann schreib mir eine Mail (siehe unter: Kontakt)
#2
"Die Gedanken sind frei"
“Die Gedanken sind frei”
Das stimmt, die Gedanken sind frei. Ich kann denken was ich will! Großartig oder?
Aber stimmt das denn?
Klar, niemand kann in meinen Kopf schauen und sehen was ich gerade denke.
Aber denke ich denn wirklich was ich denken will? … so im Alltag!
Schon mal selber in Gedankenschleifen erwischt? Gespräche oder Situationen nochmal innerlich durchgespielt? Gedankenkonstrukte die in beliebigen Situationen in die Dauerschleife übergehen?
Also bei mir sind das seltenst positive, lebensbejahende Gedanken, die mir Mut machen und mich motivieren!
Und bei dir?
Sehr vereinfacht gesagt entstehen unsere Befindlichkeiten, Emotionen und Gefühle durch einen Cocktail aus Hormonen und Botenstoffen, die wir (unser Körper für uns) ausschütten, wenn wir bestimmte Gedanken (oder Körperempfindungen) haben und diesen eine Bedeutung oder Bewertung geben.
Ob wir uns über unseren Chef aufregen oder den Verkehr, ob uns die Situation morgens wenn alle los müssen aufregt oder ob irgendjemand schon wieder etwas (nicht) gemacht hat was er/sie (nicht) sollte. Beliebt für innerliche Wiederholungen auch die Verfehlungen anderer, zum Beispiel der eigenen Eltern.
Unser Körper liebt es wenn alles schön ausgeglichen ist. In schlau heißt das Homöostase. Wenn wir also regelmäßig auf eine bestimmte Art über etwas denken, dann schüttet der Körper den passenden ‘Drogen’-Cocktail dazu aus und wir fühlen die Emotionen die zur Situation passen. Das kann natürlich alles mögliche sein … Frust, Ungeduld, Enttäuschung, Traurigkeit, Angst usw.
Wenn wir diese Situation jeden Tag haben, im Verkehr, bei der Arbeit, mit der Familie … dann gewöhnt der Körper sich an die Ausschüttung dieses Cocktails, denn das Streben nach Ausgeglichenheit (Homöostase) bewirkt, dass der Körper sich auf diese Ausschüttung vorbereitet und alles dafür nötige parat hält, weil er weiß, dass ich gleich bei der Arbeit ankomme und mein gewohntes inneres Programm abspule. Gedanken über Kollegen, den Arbeitgeber oder bestimmte Aufgaben haben wir mit einer negativen Bewertung belegt … und schon ist es Zeit für die nächste Runde ‘Cocktail’! Eigentlich ziemlich schlau.
Eigentlich … denn was, wenn ich mir vornehme mich nicht mehr im Verkehr aufzuregen und über den Fahrer der mir die Vorfahrt nimmt plötzlich denke “oh, der hat bestimmt keinen guten Tag” oder im Stau nicht mehr jedem Meter und jeder kleinsten Lücke hinterherhechte, sondern denke “ok, das dauert hier jetzt ne Weile, wie jeden Tag”. Ich setze mich entspannt hin und genieße !!!, dass ich in genau diesem Moment nichts tun und keine Anforderungen erfüllen muss. Übertrage den Wandel der Gedanken auf ein beliebiges Feld, wo dein Kopf auf negativem Autopilot unterwegs ist.
Das Vorhaben ist super, aber dein Körper wird sagen: “hey, spinnst du” (oder so ähnlich).
“Wir haben das jetzt seit Jahren geübt wie der Hase hier läuft. Ich habe den ganzen Cocktail breit, es ist jetzt Zeit ihn auszuschütten … wo soll ich denn sonst hin mit dem Kram? … also du musst jetzt aber das bewährte System mit den negativen Gedankengewohnheiten fortsetzen, sonst kommt hier alles durcheinander und dann fühlen ‘wir’ uns nicht gut/richtig/wie gewohnt/geübt”.
Dein Verstand wird jetzt eine ganze Menge an ‘Dingen’ innerlich aufführen über die du negativ denken kannst, damit endlich der Cocktail zum Einsatz kommt. … und keine Sorge, es werden dir in diesem Moment keine glücksseligen Erinnerungen einfallen, sondern das Gehirn bereitet dir ein Buffet zur Auswahl mit Dingen, die dazu passen, dass du deinen bereitgestellten ‘Drogen’-Cocktail los wirst.
So. Wie ist das nun mit unseren freien Gedanken?
Diese Betrachtung ist auf rein körperlicher Ebene. Hinzu kommen die vielen Verzerrungen, die unser Geist vornimmt und von denen z.B. die Werbung lebt. Aber das ist nochmal ein Thema für sich.
Wenn Du also in deinem Leben etwas verändern willst, dann sei nicht zusätzlich frustriert, dass das oft nicht so einfach klappt. Wisse um die körperlichen Veränderungen, die stattfinden müssen und dass das nicht ‘mal eben’ ist. Danke deinem Körper, dass er immer versucht ein Gleichgewicht herzustellen und für einen reibungslosen Ablauf sorgt. Sprich wohlwollend mit ihm und achte auf deine Gedanken. Je achtsamer du dafür wirst und es ‘live’ mitschneiden kannst, je leichter wird es diese geübten Pfade immer öfter zu verlassen!
Gemeinsam auf der Forschungsreise zu mehr Leben,
Svenja.
Disclaimer 1: dieser Blogbeitrag ist für uns ‘normal-neurotische’ Menschen. Wenn du eine schwere psychische Beeinträchtigung hast, dann nimm für diese Prozesse bitte professionelle Hilfe in Anspruch.
Disclaimer 2: Ich bin Legastheniker und möchte mit den Blogbeiträgen keinen Literaturpreis gewinnen. Um Freude am Schreiben und Spontanität zu erhalten werde ich die Texte nicht Korrektur lesen lassen. Den Irrungen und Wirrungen mit Buchstaben, Punkt und Komma dürft ihr einfach wohlwollend begegnen.
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#1
"Glaub nicht alles was du denkst"
“Glaube nicht alles was du denkst!”
Mit diesem Satz hat für mich vor gut 10 Jahren eine Reise begonnen, die ich mir nie hätte erträumen können.
Bis dahin war ich voll mit meinem Denken identifiziert. Was in meinem Kopf vor sich ging war die Wahrheit, das Leben so wie ich es wahrnahm und ein Abbild der Realität. Somit war ich allen Irrungen und Wirrungen in meinem Denken “ausgeliefert”. Das man Dinge auch anders sehen, erleben und machen kann war schwierig zu akzeptieren. Die Einteilung in ‘richtig’ und ‘falsch’ hatte einen großen Stellenwert und Recht zu haben oder im Recht zu sein war wesentlich für meinen Gemütszustand.
Das Konzept, dass ich innerlich einen Schritt zurücktreten und mein Denken beobachten kann nahm langsam aber stetig mehr Raum ein. Später lernte ich zu beobachten wie sich bestimmte Gedankengebilde auf meine Stimmung auswirkten. Ich konnte beobachten, dass es Gedankenfolgen gab, die immer wieder in meinem Kopf abliefen und immer wieder die gleiche Stimmung hinterließen. Die wiederkehrenden Gedanken waren quasi nie hilfreich, sondern zementierten mein negatives Selbstbild: wieder hatte ich etwas nicht geschafft, wieder habe ich etwas nicht so gemacht wie ich es mir vorgenommen hatte, wieder waren die Anderen besser, wieder konnte ich meinem Anspruch nicht genügen, wieder war ich zu viel von jenem und wenig von etwas anderem. Das lief nach dem Konzept “… und täglich grüßt das Murmeltier” und nahm mir Lebenskraft und -mut. Aber warum gab es solche wiederkehrenden Gedankengebilde nicht zu den Dingen, die mir gelangen? Denn die gab es ja schließlich auch. Aber wie auf Teflon geleiteten diese Sachen von mir ab und konnten mich nicht in meinem Selbstbild unterstützen.
Dann gib es da noch die endlosen Gedanken die jeden Tag durch meinen Kopf gehen. Ein pausenloses Geschnatter. Gedanken, die eine Verknüpfung zu den alten negativen Gedankengebilden fanden, blieben hängen und setzten die Spirale wieder in Gang. Konstante, belanglose Geschäftigkeit in meinem Kopf, die meinen emotionalen Zustand fest im Griff hatte und wenig Raum für Freude ließ.
Heute pflege ich einen anderen Umgang damit. Ich wähle das Wort ‘pflege’ bewusst, da es eine bewusste, aktive Form der Selbstfürsorge ist.
Es gibt viele hilfreiche Bilder, die hierbei unterstützend sind. Für mich ist es das Bild der Wolken. Sie kommen. Sie gehen. Sie haben überraschende Formen. Sie sind mal freundlich und mal drängen sie mich eher irgendwo (meist in alten, ungünstigen Verhaltensweisen) Schutz zu suchen.
Sie kommen. Sie gehen. Ich bleibe. Ich bin nicht meine Gedanken. Ich habe Gedanken. … und ich bin ihnen nicht hilflos ausgeliefert.
Ich. Du. Wir … wir können uns mit etwas Übung unserer Gedanken bewusst werden. Am Anfang mag das vielleicht etwas erschreckend oder nervig sein. Aber wir können lernen den ungünstigen Gedankengebilden, die uns in einen nicht so lebensbejahenden Zustand versetzen, Einhalt zu gebieten. Wir können sogar lernen positive, dem Leben und der Entfaltung zugewandte Gedankengebilde dagegen zu stellen. Wir müssen nicht jedem Gedanken der wie eine Wolke aus dem Nichts vorbei kommt glauben, denn wenn wir ihn nicht festhalten und in unseren Kopf zerren, dann zieht er wie jede Wolke einfach weiter.
Wenn wir unschöne, bewertende oder sogar abwertende Gedanken über unseren Nachbarn, Kollegen oder sonstigen Mitmenschen haben, dann können wir uns bewusst entscheiden diese Gedanken weiterziehen zu lassen. Wir brauchen die Abwertung der Anderen nicht für unsere eigene Aufwertung, denn wir haben unsere eigenen positiven Gedankengebilde zu uns selbst gepflegt. (Anmerkung: damit ist nicht angemessene, konstruktive, wohlwollend kommunizierte Kritik an einem Verhalten oder Umstand gemeint, sondern dass, was sich in unserem Inneren abspielt).
Wenn du freier, fröhlicher und positiver leben willst und das ganze Thema noch neu für dich ist. Dann fang an bewusst zu beobachten was du denkst. Beginne damit deine Gedanken über andere Menschen zu beobachten. Wenn du verurteilst, dann halte inne und segne diesen Menschen mit einem guten Gedanken und vergib dir selbst die Verurteilung und sprich einen inneren Dank aus, dass dir der Gedanke bewusst geworden ist (Achtung Falle: dies macht dich nicht zu etwas Besserem nur weil du eine neue Ebene des Bewusstseins erklommen hast). Pflege ein positives Gedankengebilde über dich selbst, mit dem du negative Spiralen bewusst unterbrechen kannst. Wenn dir das noch schwer fällt innerlich positiv über dich zu “sprechen”, dann beginn mit Dank. Halte kurz inne: hast du in einem warmen Bett geschlafen, sauberes Wasser aus der Leitung gehabt, was zu Essen, was Anzuziehen? Wenn du die Dankbarkeit nach und nach immer weiter an dich ran lassen und wirklich fühlen kannst, dann wird es auch leichter das Positive in und an dir selber zu sehen und zu feiern.
Ich wünsche dir viel Freude auf dieser Forschungsreise zu dir selber!
Im nächsten Blog werde ich das Thema fortsetzen und erläutern wie Gedanken und Emotionen zusammenhängen und wie wir eine körperliche Abhängigkeit von unseren negativen Gedankengebilden entwickeln.
Gemeinsam auf der Forschungsreise zu mehr Leben,
Svenja.
Disclaimer 1: dieser Blogbeitrag ist für uns ‘normal-neurotische’ Menschen. Wenn du eine schwere psychische Beeinträchtigung hast, dann nimm für diese Prozesse bitte professionelle Hilfe in Anspruch.
Disclaimer 2: Ich bin Legastheniker und möchte mit den Blogbeiträgen keinen Literaturpreis gewinnen. Um Freude am Schreiben und Spontanität zu erhalten werde ich die Texte nicht Korrektur lesen lassen. Den Irrungen und Wirrungen mit Buchstaben, Punkt und Komma dürft ihr einfach wohlwollend begegnen.
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